„Innere Ruhe“ und die Philosophie des positiven Gedankens

Positive Gedanken, Dankbarkeit und eine optimistische Perspektive, sind aus wissenschaftlich-psychologischer Sicht, und aus meiner beruflichen Erfahrung im Coaching, ein wichtiger Bestandteil für innere Ruhe. Ob ich mental im Sportcoaching, im Management oder allgemein, tätig war, das positive Denken zu forcieren, führte immer zu einer verbesserten inneren Ruhe und letztlich auch zu einem besseren Output.

Studien belegen, dass das psychische und physische Wohlbefinden durch positive Gedanken gesteigert wird, da Gehirnregionen, die für Glück und Zufriedenheit zuständig sind, wie bspw. der Präfrontale Kortex, das limbische System, etc., stimuliert werden. Ebenso wird das Stressniveau reduziert, indem die Produktion von Stresshormonen wie Cortisol verringert werden. Diese neurobiologischen und hormonellen Veränderungen führen folglich zu mehr Gelassenheit und innerer Ruhe.
Negative Gedankenmuster werden somit durchbrochen und eine optimistische Perspektive entwickelt. Einige weitere Vorteile sind, die Fähigkeit an sich zu glauben um Herausforderungen bewältigen zu können, ein positives Selbstkonzept und mehr Selbstwirksamkeit. Des Weiteren wird die Fokussierung auf die eigene Leistung und das Wohlbefinden gesteigert.

Im Leistungssport bedeutet, die dadurch gewonnene mentale Stärke und emotionale Resilienz, besser mit Druck und Stress umgehen zu können, und die Leistungsfähigkeit zu steigern.
Natürlich hilft positives Denken auch bei beruflichem Druck, bspw. im Management, ebenso in herausfordernden Situationen die Ruhe bewahren zu können, wie im Leistungssport.
Da die Motivation und der Teamgeist durch positive Denkmuster ebenso gefördert werden, wird es leichter alle möglichen Ressourcen als Einzelperson, oder in einer Gruppe, zu aktivieren.

Allgemein erhöht eine optimistische Einstellung die körperliche Gesundheit als auch Lebenszufriedenheit, und reduziert das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Jegliche Tätigkeit wirkt erfüllender, und das Umfeld, die Wertschätzung, Anerkennung, sowie eine ausgewogene Live-Balance, nimmt zu.

In welcher Form positives Denken zu implementieren ist, ist sehr individuell, da nach meiner Erfahrung der Großteil meiner Coachees der Meinung ist, ohnehin positiv zu denken – was grundsätzlich auch stimmt. Auf Grund unterschiedlichster Anforderungen und Lebensrollen, kommen allerdings auch Automatismen aus dem Unterbewusstsein zu tragen, die im Coaching erkennen lassen, dass es in 99% der Fälle Potenzial gibt, welches ausgeschöpft werden kann. Es wird im Coaching folglich erkannt wo man positiv denk, um diese Stärke zu stärken, und wo optimiert werden kann, um erfolgreicher zu werden.

Meine Empfehlung: „ZIELGERICHTET MIT POSITIVEM DENKEN BESCHÄFTIGEN“

                                                                                     @michaelleitner.eu

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