„Innere Ruhe“ durch Atementspannung

Indem man sich auf die Atmung konzentriert und sie bewusst steuert, können negative Gedankenmuster unterbrochen und der Geist beruhigt werden.
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Atemtraining ist in der Umsetzung eine der einfachsten Methoden zur Förderung von Entspannung und innerer Ruhe.

Die Regulation des Atems kann über das vegetative Nervensystem für Entspannung und Regeneration sorgen. Studien haben gezeigt, dass Atemtraining und Atementspannung zu einer signifikanten Reduzierung von Stresshormonen wie Cortisol führen kann und so zu mehr innerer Ruhe und Gelassenheit beiträgt.
Indem man sich auf die Atmung konzentriert und sie bewusst steuert, können auch negative Gedankenmuster unterbrechen und der Geist beruhigt werden. Darüber hinaus unterstützt Atemtraining dabei, die Achtsamkeit zu fördern, im gegenwärtigen Moment präsent zu sein und störende Gedanken und Emotionen auszublenden. Genau dieses zu sich finden ist es, was “Innere Ruhe“ und “Gelassenheit“ fördert.

Ob Du es mit einer 4-7-8 Atemtechnik, wechselseitigen Nasenatmung, Wim Hof Methode, etc., versuchst, wichtig ist sich bewusst diesem Thema zu widmen. Beginne im Selbstversuch und lass Dich von einem Resilienz-/Recoverytrainer, zielgerichtet coachen. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass durch gezieltes Atemtraining und Atementspannung ein großer Mehrwert im Leben, für Sportler*innen und jeden Menschen – jeden alters, entsteht.

Insgesamt zeigt sich, dass Atemtraining eine wirksame Methode zur Stressbewältigung und Förderung innerer Ruhe ist, die auf soliden wissenschaftlichen Grundlagen basiert. Durch regelmäßige Praxis kann Atementspannung dazu beitragen, den Geist zu beruhigen, Stress abzubauen und ein Gefühl der Gelassenheit und inneren Ruhe zu fördern.

Meine Empfehlung: Durch regelmäßige Atementspannung den Geist beruhigen, Stress abbauen und ein Gefühl der Gelassenheit und inneren Ruhe zu fördern.

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„Innere Ruhe“ und Work-Life-Balance

Es wird immer von einer Balance zwischen Arbeitsleben und Privatleben gesprochen – Warum? Womöglich liegt es daran das ich Unternehmer bin und meine mir selbst ausgesuchte Arbeit als Teil meines Lebens sehe, weshalb ich für mich sagen muss:
„Ich habe nur eine Life-Balance, oder auch nicht, wenn ich nichts dafür tue“.
In diesem westlich geprägten Wortspiel sehe ich eine Differenzierung, die das Arbeitsleben vom Privatleben im eigentlichen Sinn trennt. Diese vollzogene Trennung führt bei vielen Menschen, die mir begegnet sind, zu einem negativen beleuchten der Arbeit. Diese Sichtweise wiederum führt zu Druck während der Arbeit, warum die Menschen von der jeweiligen Arbeit loskommen wollen. Der sich ergebende Druck zeigt sich in unterschiedlichsten Größen sowie Formen und führt beispielsweise zu Frustration – ausgelöst durch Stress, etc.

„Innere Ruhe“ und die Philosophie des positiven Gedankens

Positive Gedanken, Dankbarkeit und eine optimistische Perspektive, sind aus wissenschaftlich-psychologischer Sicht, und aus meiner beruflichen Erfahrung im Coaching, ein wichtiger Bestandteil für innere Ruhe. Ob ich mental im Sportcoaching, im Management oder allgemein, tätig war, das positive Denken zu forcieren, führte immer zu einer verbesserten inneren Ruhe und letztlich auch zu einem besseren Output.

Die Bedeutung von Selbstfürsorge für mehr „Innere Ruhe“

Studien haben gezeigt, dass Selbstfürsorge, positive Auswirkungen auf den Körper und Geist hat. Zum Beispiel wurde nachgewiesen, dass regelmäßige Selbstfürsorge, die Stressreaktion des Körpers reduzieren kann, indem die Produktion von Stresshormonen wie Cortisol gesenkt werden. Darüber hinaus wird das emotionale Gleichgewicht verbessert, und man kann mit belastenden Situationen im Alltag, Berufsleben und Leistungssport optimaler umgehen, sowie emotionale Resilienz aufbauen.
Sich mit Selbstakzeptanz und Selbstmitgefühl, Grenzen setzen, als auch Selbstreflexion, auseinanderzusetzen kann hierbei eine große Hilfe sein.

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